Mittwoch, 27. Juli 2011
Diskussion um Ausstiegs-Kosten: “Alles wieder wie vor Fukushima”
Der Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), Björn Klusmann, hat die derzeit kursierenden Kostenschätzungen zur Energiewende scharf kritisiert. Das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ hatte zuvor das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) wieder ins Spiel gebracht, und ein RWE-Vertreter samt CDU-Politiker stimmten ein: Der Strompreis werde „wegen des kopflosen Ausbaus der erneuerbaren Energien“ stark steigen. Die Debatte zeigt: Deutschlands Energie-Diskurs pendelt sind wieder ein auf den Stand vor der Nuklear-Katastrophe von Fukushima.

Diskussion um Ausstiegs-Kosten: “Alles wieder wie vor Fukushima”

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Mittwoch, 27. Juli 2011
Atomausstieg? Die Wahrheit Teil 21: Schmieren, lügen, tricksen
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. In der Atomkraft bestimmten Schmiergeldzahlungen an Wissenschaftler, Beamte und Politiker oder Großanzeigen in den Medien die Vergangenheit. Das wird sich durch den Deutschen “Konsens” nicht geändert haben.

Atomausstieg? Die Wahrheit Teil 21: Schmieren, lügen, tricksen

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Schon wieder ein Störfall in der Gronauer Atomfabrik
Nach dem jüngsten Störfall in der Gronauer Urtananreicherungsanlage (UAA) hat die örtliche Bürgerinitiative, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau erneut die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigartigen Atomfabrik gefordert: “Die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf muss dem Betreiberkonzern Urenco endlich alle Betriebsgenehmigungen entziehen. Es gibt immer häufiger Störfälle in der Anlage. Die Landesregierung muss endlich handeln!”

http://www.contratom.de/2011/07/26/schon-wieder-ein-storfall-in-der-gronauer-atomfabrik/

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Sonntag, 24. Juli 2011
Atomausstieg? Die Wahrheit Teil 20: Milliarden Steuergelder für die Atomenergie
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. In Vergessenheit geraten darf aber nicht, dass die Atomenergie ohne staatliche Subventionen gar nicht existieren könnte. Und der Abbau der Alt-Anlagen wird den Staat noch Milliarden kosten.

http://www.contratom.de/2011/07/23/atomausstieg-die-wahrheit-teil-20-milliarden-steuergelder-fur-die-atomenergie/

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